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Gefahr für die Haut: Ekzeme und Schuppenflechte (Teil 2)
- PD Dr. med. Andreas Ambach, Universitätsklinikum Magdeburg A.ö.R., Universitätshautklinik
Sonntag, 23. Oktober 2016
11:00 WEDT
33 Minutes 24 Seconds
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Description
129. Medizinischer Sonntag
Veranstalter: Universitätsklinikum Magdeburg - Volksstimme - Urania
Ort: Uni-Gebäude 26 / Hörsaal 1, Pfälzer Straße
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Ekzeme und Schuppenflechte sind häufige Hauterkrankungen. In der Öffentlichkeit werden beide oft verwechselt. Beide verursachen rote, schuppige Hautausschläge. Ekzeme sind in der Regel immunologisch oder durch Reizstoffe bedingte Hautausschläge, die meist mit Juckreiz einhergehen. Es handelt sich hierbei um nicht-ansteckende Entzündungsreaktionen der Haut. Man unterscheidet zwischen primär äußerlich ausgelöstem Ekzem und innerlichem (endogenem) Ekzem, das auch als Neurodermitis bezeichnet wird.
Die Psoriasis, auch Schuppenflechte genannt, ist eine gutartige, chronisch-entzündliche Hautkrankheit. Rund 2,5 Prozent der Bevölkerung sind betroffen, alleine in Deutschland etwa zwei Millionen Menschen. Sie ist nicht ansteckend, kann aber vererbt werden.