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Wenn die Knochen brüchig werden (Teil 1) *
- Prof. Dr. med. Jörn Kekow, Klinik für Rheumatologie am Fachkrankenhaus Vogelsang & Universitätsklinikum Magdeburg, Zentrum für Innere Medizin
Sonntag, 27. Januar 2013
10:30 WEST
42 Minutes 36 Seconds
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Description
102. Medizinischer Sonntag
Veranstalter: Universitätsklinikum Magdeburg - Volksstimme - Urania
Ort: Uni-Gebäude 26 / Hörsaal 1, Pfälzer Straße
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Osteoporose (Knochenschwund) ist eine weit verbreitete Erkrankung des Bewegungsapparates. Vor allem Frauen nach den Wechseljahren erkranken daran, doch auch jüngere Frauen können betroffen sein und jeder fünfte Osteoporose-Patient ist ein Mann. Hunderttausende Knochenbrüche an Unterarm, Schenkelhals oder Wirbelsäule pro Jahr sind auf den Knochenschwund zurückzuführen. Osteoporose ist deshalb besonders heimtückisch, weil Patienten sie zunächst nicht spüren. Stück für Stück zermürbt die Krankheit den Knochen. Die Diagnose wird in vielen Fällen erst dann gestellt, wenn es bereits zu Knochenbrüchen gekommen ist.
Wie kann man Risiken erkennen und was kann man vorbeugend tun? Wie wird die Krankheit richtig diagnostiziert und kann sie erfolgreich behandelt werden? Was passiert, wenn es aufgrund des Fortschreitens der Krankheit zu Knochenbrüchen kommt?