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Was tun bei Prostatakrebs? *
- Prof. Dr. med. Holger Amthauer, Universitätsklinikum Magdeburg A.ö.R., Universitätsklinik für Radiologie und Nuklearmedizin
- Prof. Dr. med. Günther Gademann, Universitätsklinikum Magdeburg, Universitätsklinik für Strahlentherapie
- Prof. Dr. med. Martin Schostak, Universitätsklinikum Magdeburg A.ö.R., Universitätsklinik für Urologie und Kinderurologie
Sonntag, 19. April 2015
10:30 WEDT
1 Hour 24 Minutes 26 Seconds
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Description
119. Medizinischer Sonntag
Veranstalter: Universitätsklinikum Magdeburg - Volksstimme - Urania
Ort: Uni-Gebäude 26 / Hörsaal 1, Pfälzer Straße
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Interdisziplinäre und alternative Konzepte beim Prostatakrebs
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Prostatakrebs ist die häufigste Tumorart des Mannes in den meisten Industrienationen. In Deutschland wird diese Diagnose derzeit bei 70.000 Männern pro Jahr neu gestellt. Ärzte des Universitätsklinikums Magdeburg bieten im Rahmen des interdisziplinären Prostatakrebszentrums eine fachübergreifende Sprechstunde an, in der sie gemeinsam den Betroffenen und gegebenenfalls seine Angehörigen ausführlich über sämtliche Details seiner Erkrankung und vor allem zu möglichen individuellen Therapieoptionen beraten.
Ist eine Operation, eine Strahlentherapie, eine Behandlung mit Ultraschall die geeignete Methode oder kann zunächst sogar abgewartet und beobachtet werden? Welche Nebenwirkungen sind mit den einzelnen Therapien verbunden und in welchem Maße kann die Lebensqualität dadurch beeinträchtigt werden?
Was tun bei Prostatakrebs? Das ist das Thema beim 119. Medizinischen Sonntag am 19. April 2015. Der Urologe Prof. Dr. Martin Schostak, der Strahlentherapeut Prof. Dr. Günther Gademann und der Nuklearmediziner Prof. Dr. Holger Amthauer vom Universitätsklinikum Magdeburg werden in einem gemeinsamen Vortrag umfassend darüber Auskunft geben, wie Prostatakrebs heutzutage sicher diagnostiziert oder ausgeschlossen werden kann, welche Verfahren zur Behandlung des Prostatakrebses möglich und welche Kriterien bei den verschiedenen Methoden zu bedenken sind.