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Gehörschäden erkennen und behandeln (Teil 2) *
- Dr. med. Dorothea Rostalski, Universitätsmedizin Magdeburg, Universitätsklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie
Sonntag, 3. Juni 2012
11:20 WEDT
45 Minutes 28 Seconds
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Description
98. Medizinischer Sonntag
Veranstalter: Universitätsklinikum Magdeburg - Volksstimme - Urania
Ort: Uni-Gebäude 26 / Hörsaal 1, Pfälzer Straße
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HNO-Heilkunde
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Gutes Hören ist ein Stück Lebensqualität. Ab der Lebensmitte lässt das Hörvermögen allmählich nach, aber auch Kinder und Jugendliche sind betroffen. Ein Gehörschaden tritt meist schleichend auf und die Entwicklung zieht sich über viele Jahre hin. Unterschiedlichste Ursachen können dafür verantwortlich sein, dass nicht mehr alles gehört und verstanden wird. Zu häufigen Auslösern von Gehörschäden gehören Lärm und Infektionskrankheiten. Schwerhörigkeit muss heutzutage jedoch nicht mehr schicksalhaft ertragen werden, denn es gibt gute Behandlungsmöglichkeiten. Wichtig ist die individuelle Auswahl von Hilfsmitteln, um wieder ein normales Hören zu ermöglichen. Das Spektrum reicht hierbei vom klassischen Hörgerät bis hin zum Einsatz einer Innenohrprothese. Die heutige Mittelohrchirurgie ist sicher und in hohem Maße erfolgreich, so dass das Mittelohr wieder funktionstüchtig aufgebaut werden kann.
Welche Anzeichen gibt es für allmählich oder plötzlich auftretende Hörprobleme und wie kann den Betroffenen geholfen werden?