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Gesunde Männer - kranke Männer (Edited)
- Prof. Dr. med. Martin Schostak, Universitätsklinikum Magdeburg A.ö.R., Universitätsklinik für Urologie und Kinderurologie
- Prof. Dr. med. Thomas Brunner, Universitätsklinikum Magdeburg A.ö.R., Universitätsklinik für Strahlentherapie
Sonntag, 28. Januar 2018
09:30 WEST
54 Minutes 36 Seconds
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Description
138. Medizinischer Sonntag
Veranstalter: Universitätsklinikum Magdeburg - Volksstimme - Urania
Ort: Uni-Gebäude 26 / Hörsaal 1, Pfälzer Straße
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Interdisziplinäre und alternative Konzepte beim Prostatakrebs
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Der Prostatakrebs ist die häufigste Tumorart beim Mann und rangiert noch vor Lungen- und Darmkrebs. Bis zu 70 000 Mal im Jahr stellen Ärzte in Deutschland diese Diagnose. Ausgangspunkt der bösartigen Wucherung ist das Drüsengewebe der Prostata (Vorsteherdrüse). Bislang sind nur wenige Fakten über die Ursachen bekannt.
Prostatakrebs ist eine Erkrankung, die etwa ab dem 50. Lebensjahrzehnt zunehmend häufiger auftritt. Angesichts des für die kommenden Jahre prognostizierten Anstiegs des Anteils der Senioren an der deutschen Gesamtbevölkerung ist daher auch von einer weiter steigenden Zahl der Männer mit einem Prostatakarzinom auszugehen. Steht die Diagnose Prostatakrebs zweifelsfrei fest, geht es um die richtige Behandlung. Mehrere Methoden gibt es, wie operative Entfernung, Strahlentherapie, hochfokussierter Ultraschall oder medikamentöse Hormontherapie. Auch „aktive Überwachung“ und Abwarten können eine Option sein, solange das Krebswachstum nicht aggressiv ist. Welche Therapie ist zu welchem Zeitpunkt die optimale?